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NBSW
Meret Eberl
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»NBSW«
In „NBSW“ geht es um die Erfahrungen von nicht-binären Personen, die in der Sexarbeit tätig sind oder waren und somit in persönlicher sowie beruflicher Entwicklung immer wieder für ihre bloße Daseinsberechtigung einstehen müssen. Auf mehreren Ebenen spiegelt das zentrale Aufgaben im Leben eines jeden Menschen: Die Suche nach der eigenen Identität und damit einhergehend nach einem sicheren Platz in unserer Gesellschaft.
Wenn man sich über bestehende Kategorien hinwegsetzt, muss man sich auch heute noch für die Möglichkeit einer Prekarisierung aller Lebensbereiche entscheiden. Die Diskussionen bleiben somit notwendig und entscheiden über Lebensgrundlagen ganzer Personengruppen.
In „NBSW“ geht es um die Erfahrungen von nicht-binären Personen, die in der Sexarbeit tätig sind oder waren und somit in persönlicher sowie beruflicher Entwicklung immer wieder für ihre bloße Daseinsberechtigung einstehen müssen. Auf mehreren Ebenen spiegelt das zentrale Aufgaben im Leben eines jeden Menschen: Die Suche nach der eigenen Identität und damit einhergehend nach einem sicheren Platz in unserer Gesellschaft.
Wenn man sich über bestehende Kategorien hinwegsetzt, muss man sich auch heute noch für die Möglichkeit einer Prekarisierung aller Lebensbereiche entscheiden. Die Diskussionen bleiben somit notwendig und entscheiden über Lebensgrundlagen ganzer Personengruppen.
»NBSW«
»NBSW« is about the experiences of non-binary people who are or have been engaged in sex work and thus have to repeatedly stand up for their very right to exist in personal, as well as professional development. On several levels, this reflects central tasks in the life of every human being: the search for one's own identity and, along with it, for a secure place in our society.
If one develops outside of socially accepted categories, they face the possibility of precarization in every aspect of their life. Thus, these discussions remain necessary and influence decisions made about the livelihoods of whole groups of people.
»NBSW« is about the experiences of non-binary people who are or have been engaged in sex work and thus have to repeatedly stand up for their very right to exist in personal, as well as professional development. On several levels, this reflects central tasks in the life of every human being: the search for one's own identity and, along with it, for a secure place in our society.
If one develops outside of socially accepted categories, they face the possibility of precarization in every aspect of their life. Thus, these discussions remain necessary and influence decisions made about the livelihoods of whole groups of people.
Meret Eberl
Meret Eberl (geb. 2000 in Köln), arbeitet als freie Fotografin in Berlin, sowie als Assistentin im Archiv von Ute und Werner Mahler.
Nach erster intensiver Auseinandersetzung mit Design und Fotografie 2018 in Leipzig, zog sie für das Studium an der Ostkreuzschule für Fotografie nach Berlin.
Dort schloss sie 2023 in der Klasse von Ina Schoenenburg ab. Ihr Interesse gilt besonders der Auseinandersetzung mit Identität und sozialen Strukturen - der Suche nach einem Platz in sich und der Gesellschaft. Diesem Themenkomplex nähert sie sich über analoge Porträts und Stillleben.
Nach erster intensiver Auseinandersetzung mit Design und Fotografie 2018 in Leipzig, zog sie für das Studium an der Ostkreuzschule für Fotografie nach Berlin.
Dort schloss sie 2023 in der Klasse von Ina Schoenenburg ab. Ihr Interesse gilt besonders der Auseinandersetzung mit Identität und sozialen Strukturen - der Suche nach einem Platz in sich und der Gesellschaft. Diesem Themenkomplex nähert sie sich über analoge Porträts und Stillleben.
Meret Eberl
Meret Eberl (born 2000 in Cologne) works as a freelance photographer in Berlin, as well as an assistant in the archive of Ute Mahler and Werner Mahler.
After her first intensive encounter with design and photography 2018 in Leipzig, she moved to Berlin to study at the Ostkreuzschule für Fotografie.
In 2023, she graduated in the class of Ina Schoenenburg. She is particularly interested in exploring identity and social structures - the search for a place within oneself and society. She approaches these complex themes through analogue portraits and still lifes.
After her first intensive encounter with design and photography 2018 in Leipzig, she moved to Berlin to study at the Ostkreuzschule für Fotografie.
In 2023, she graduated in the class of Ina Schoenenburg. She is particularly interested in exploring identity and social structures - the search for a place within oneself and society. She approaches these complex themes through analogue portraits and still lifes.
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