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Stranger at home
Jakob Eckstein
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»Stranger at Home«
Jakob Eckstein ist als Kind deutscher Eltern in den USA aufgewachsen. Sein ganzes Leben lang, vor allem aber seit seiner Übersiedlung nach Deutschland vor vier Jahren, war seine Erfahrung von "Heimat" durchzogen von einer Spannung zwischen Nähe und Distanz. Was bedeutet es, wirklich zu Hause zu sein? Wie fühlt es sich an, wenn man sich weder mit der einen noch mit der anderen Kultur am meisten identifiziert, sondern mit dem fließenden, sich verändernden Raum dazwischen?
»Stranger at Home« versucht, dieses Dazwischen zu erfassen. Die Arbeit untersucht, wie es sich anfühlt, das Produkt eines Ortes, eines Volkes, einer Kultur zu sein, ohne jemals ganz dazu zu gehören.
Jakob Eckstein ist als Kind deutscher Eltern in den USA aufgewachsen. Sein ganzes Leben lang, vor allem aber seit seiner Übersiedlung nach Deutschland vor vier Jahren, war seine Erfahrung von "Heimat" durchzogen von einer Spannung zwischen Nähe und Distanz. Was bedeutet es, wirklich zu Hause zu sein? Wie fühlt es sich an, wenn man sich weder mit der einen noch mit der anderen Kultur am meisten identifiziert, sondern mit dem fließenden, sich verändernden Raum dazwischen?
»Stranger at Home« versucht, dieses Dazwischen zu erfassen. Die Arbeit untersucht, wie es sich anfühlt, das Produkt eines Ortes, eines Volkes, einer Kultur zu sein, ohne jemals ganz dazu zu gehören.
»Stranger at Home«
Jakob Eckstein was raised by German parents in the United States. Throughout his life, but especially since moving to Germany four years ago, his experience of “home” has been shot through with a tension between intimacy and distance. What does it mean to be truly at home? How does it feel to not identify fully with one culture or the other, but rather with the fluid, changeable space between the two?
Stranger at Home seeks to capture this in-betweenness.The work examines how it feels to be a product of two places, two cultures, without ever fully belonging to either.
Jakob Eckstein was raised by German parents in the United States. Throughout his life, but especially since moving to Germany four years ago, his experience of “home” has been shot through with a tension between intimacy and distance. What does it mean to be truly at home? How does it feel to not identify fully with one culture or the other, but rather with the fluid, changeable space between the two?
Stranger at Home seeks to capture this in-betweenness.The work examines how it feels to be a product of two places, two cultures, without ever fully belonging to either.
Jakob Eckstein
Jakob Eckstein (geboren 1996 in Boston) ist freiberuflicher Fotograf und Editor in Berlin. Jakob schloss 2019 sein Studium der Amerikanistik am Vassar College in Poughkeepsie, New York, mit einem BA ab. Im selben Jahr zog er nach Berlin und studierte Fotografie an der Ostkreuzschule für Fotografie, die er 2023 abschloss.
Jakob fotografiert fast ununterbrochen, um ein Archiv tagebuchartigen Materials anzulegen. Dieses Material bearbeitet und sequenziert er, um seine Wahrnehmung der Welt in visuelle Poesie zu destillieren. Eckstein fotografiert, um eine subjektive Poesie zu schaffen, die ohne geschriebene Sprache auskommt.
Jakob fotografiert fast ununterbrochen, um ein Archiv tagebuchartigen Materials anzulegen. Dieses Material bearbeitet und sequenziert er, um seine Wahrnehmung der Welt in visuelle Poesie zu destillieren. Eckstein fotografiert, um eine subjektive Poesie zu schaffen, die ohne geschriebene Sprache auskommt.
Jakob Eckstein
Jakob Eckstein (born in Boston in 1996) is a freelance photographer and editor based in Berlin, Germany. In 2019, Jakob received a BA in American Studies from Vassar College in Poughkeepsie, New York. After moving to Berlin later that year, Jakob studied photography at the Ostkreuzschule für Fotografie, from which he graduated in 2023.
Jakob’s practice is centered around photographing constantly in order to collect an archive of diaristic material. He then processes and sequences this material to distill his awareness of the world into subjective visual poetry, which does not need written language.
Jakob’s practice is centered around photographing constantly in order to collect an archive of diaristic material. He then processes and sequences this material to distill his awareness of the world into subjective visual poetry, which does not need written language.
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